Es war ein ungewöhnlicher Morgen in Mannheim, als ich über eine besondere Email stolperte- ein der Deutschen Presse-Agentur (DPA). Ein Interview mit der DPA. Mit der DPA? Das hat man auch nicht jeden Tag. Das interview begann. gekrönt von einem Fotoshooting am Ufer des Rheins, das diese Geschichte visuell einfangen sollte.
Das Telefoninterview fühlte sich an wie ein tiefer Tauchgang in die Essenz dessen, was punktachtneun macht. Ich sprach über die Coding Nächte, über die Momente des Zweifels und der Euphorie. Ich teilte Geschichten darüber, wie die Idee der KI-App geboren wurde, in Mannheim, mit einem Laptop und einer Vision.
Das Fotoshooting: Vor kurzem noch der Bundeskanzler und der Pabst. Heute ich? Was?
Nach dem Interview verlagerte sich der Fokus nach draußen, an das Ufer des Rheins. Das Fotoshooting sollte die visuelle Geschichte der „Reise“ erzählen. Während ich dort stand, den Blick auf das ruhige Wasser gerichtet, war es irgendwie klar: Es ist ein besonderer Moment. Das Klicken der Kamera begleitete unsere Schritte entlang des Ufers, einfangend, wie das Licht des späten Nachmittags die Szene in warme Farben tauchte. Ok das war also wirklich gerade ein Fotoshooting mit der DPA. Mit dem Fotograf Bernd Weißbrod. Vor kurzem hat er noch den Bundeskanzler und den Pabst fotografiert. Heute war ich dran. Ein Moment der nicht ganz zu greifen war.
Über den Fotograf Bernd Weissbrod
Bernd Weisbrot ist ein einflussreicher Pressefotograf, bekannt für seine emotional tiefgreifenden Porträts bedeutender Persönlichkeiten, die ihn international anerkannt haben. Durch seine Arbeit, die oft die Grenzen zwischen Kunst und sozialem Kommentar verwischt, hat er nicht nur die Wahrnehmung der von ihm fotografierten Menschen geprägt, sondern auch wichtige soziale Themen beleuchtet. Seine einzigartige Fähigkeit, die Essenz seiner Motive einzufangen, macht ihn zu einem Schlüsselfigur in der Fotografie.